Ten Till Noon - Zeit tötet FSK16
Filmbeschreibung:
Wieder ein Konzept- und Echtzeitfilm, der ähnlich wie „Memento“ oder „Irreversible“ mit den Ebenen jongliert, den Zuschauer auf falsche Fährten führt und mit der (Erzähl-)Technik experimentiert. Hier bedeutet dies, dass zehn Minuten Handlung mehrfach hintereinander aus verschiedenen Perspektiven wiederholt werden, bis sich daraus ein schlüssiges Gesamtbild formt. Und noch mal zehn Minten draufgesattelt werden, diesmal...
Als der Computermillionär Larry Taylor um 11 Uhr 50 in seinem Bett erwacht, blickt er in die Mündung eines Revolvers, und ein Killer erklärt ihm, dass er um genau 12 ins Jenseits befördert werde. Larry wüsste gern, warum und wieso, doch sein Gegenüber hüllt sich in Schweigen. Zur selben Zeit steigt Larrys Frau mit einem Fremdling ins Lotterbett, derweil der gefürchtete Gangsterboss Mr. Duke einen kleinen Gauner dafür bezahlt, sich bei einem fingierten Banküberfall verhaften zu lassen.
Diverse Gestalten trachten aus unterschiedlichen Gründen dem Computermillionär Taylor nach dem Leben. Experimentierfreudiger Episodenthriller.